Vom Heilbachtäli zum Niesenblick
Im August 1992 begann die Geschichte mit Claude Sautebin und "seinen" Berner Sennenhunden.
Er kaufte sich damals seinen ersten Rüde, Lexy vom Mattenhölzli, womit er im Kynologischen Verein Lyss zwei Jahre später die Auszeichnung "Bester Arbeitshund" erhielt.
Die Begeisterung dieser Rasse war so gross, dass Claude Sautebin mit seiner Ehemaligen Gattin Catherine sich vor Weihnachten 1993 ihren zweiten Berner Sennenhund holte. Die Zuchthündin hiess Joya de Savora, die nicht weniger als Schweizer-, Luxemburg-, und Internationaler Champion, sowie 1995 Klubsiegerin des KBS wurde.
Im März 1996 hatten die beiden dann den ersten Wurf mit Joya de Savora. 3 Rüden und zwei Hündinnen.
Die Zuchtstätte vom Heilbachtäli war also geboren!
Vier Jahre später kauften sie sich eine zweite Hündin, Charis vom Gränzweg. Mit ihr entstanden insgesamt 5 Würfe mit insgesamt 30 aufgezogenen Welpen.
Im laufe des Jahres 2007 kaufte sich Claude Sautebin und Monika Loriol gleich zwei Berner Senenhunde: Zoé v. d. Hausmatt, sowie Isis des Ressettes. Mit den beiden Hündinnen hatten sie 10 Würfe, sowie 54 aufgezogene Welpen.
Ein Welpe konnte Carole Schmid, die Tochter von Monika, 2011 in ihrem Besitz nehmen. Es war die Hündin "Nancha vom Heilbachtäli".
Ende 2012 hat sich Claude Sautebin entschlossen, wegen seiner internationalen Richteraktivität, und seinem Arrangement für Berner Sennenhunde die Zucht an seiner Partnerin und ihrer Tochter zu übergeben.
In den folgenden zwei Jahren konnte Monika und Carole mit Isis des Ressettes, und der inzwischen angekörten Nancha vom Heilbachtäli, drei Würfe mit insgesamt 15 gesunden Welpen auf die Welt bringen.
Leider waren das Isis des Ressettes letzte Nachkommen, altersbedingt ging die treue Dame ende 2014 in ihren wohlverdienten Ruhestand, sie hatte es redlich verdient. Auch Monika hatte eine schwierige Entscheidung zu treffen. Da sie keine neue Hündin zulegen wollte, entschloss sie sich, zukünftig nur noch für die in Rente lebenden Bäris da zu sein, und übergab ihrerseits die Zucht an ihre Tochter Corinne.
Die beiden Schwestern schmiedeten nun neue Pläne, und machten ihren Nachnahmen alle Ehre. Sie entschlossen die Zucht von Lyss nach Spiez umzuziehen. Der Name der Zucht wurde dadurch auch geändert, da Carole schon von 1999 bis 2002 in Spiez gezüchtet hatte... aus der übrigens vier Würfe entstanden sind ...und somit hatte sie auch einen eigenen Namen.
Die Zuchtstätte vom Heilbachtäli wurde nun ende 2014 aufgelöst, und die Zuchtstätte vom Niesenblick wurde wieder ins Leben gerufen.
Nach fünf Jahren und vier Würfen später hat sich wieder einiges geändert:
Da Nanca altershalber pensioniert wurde, Arisha gestorben ist und wir aktuell keine Zuchthündin mehr besitzen, haben wir uns schweren Herzens entschieden, die Zucht bis auf weiters einzustellen.
Die Geschichte wird sicher weitergehen. Sehen Sie doch ab und zu bei uns auf der Webseite vorbei, wir würden uns freuen!
Er kaufte sich damals seinen ersten Rüde, Lexy vom Mattenhölzli, womit er im Kynologischen Verein Lyss zwei Jahre später die Auszeichnung "Bester Arbeitshund" erhielt.
Die Begeisterung dieser Rasse war so gross, dass Claude Sautebin mit seiner Ehemaligen Gattin Catherine sich vor Weihnachten 1993 ihren zweiten Berner Sennenhund holte. Die Zuchthündin hiess Joya de Savora, die nicht weniger als Schweizer-, Luxemburg-, und Internationaler Champion, sowie 1995 Klubsiegerin des KBS wurde.
Im März 1996 hatten die beiden dann den ersten Wurf mit Joya de Savora. 3 Rüden und zwei Hündinnen.
Die Zuchtstätte vom Heilbachtäli war also geboren!
Vier Jahre später kauften sie sich eine zweite Hündin, Charis vom Gränzweg. Mit ihr entstanden insgesamt 5 Würfe mit insgesamt 30 aufgezogenen Welpen.
Im laufe des Jahres 2007 kaufte sich Claude Sautebin und Monika Loriol gleich zwei Berner Senenhunde: Zoé v. d. Hausmatt, sowie Isis des Ressettes. Mit den beiden Hündinnen hatten sie 10 Würfe, sowie 54 aufgezogene Welpen.
Ein Welpe konnte Carole Schmid, die Tochter von Monika, 2011 in ihrem Besitz nehmen. Es war die Hündin "Nancha vom Heilbachtäli".
Ende 2012 hat sich Claude Sautebin entschlossen, wegen seiner internationalen Richteraktivität, und seinem Arrangement für Berner Sennenhunde die Zucht an seiner Partnerin und ihrer Tochter zu übergeben.
In den folgenden zwei Jahren konnte Monika und Carole mit Isis des Ressettes, und der inzwischen angekörten Nancha vom Heilbachtäli, drei Würfe mit insgesamt 15 gesunden Welpen auf die Welt bringen.
Leider waren das Isis des Ressettes letzte Nachkommen, altersbedingt ging die treue Dame ende 2014 in ihren wohlverdienten Ruhestand, sie hatte es redlich verdient. Auch Monika hatte eine schwierige Entscheidung zu treffen. Da sie keine neue Hündin zulegen wollte, entschloss sie sich, zukünftig nur noch für die in Rente lebenden Bäris da zu sein, und übergab ihrerseits die Zucht an ihre Tochter Corinne.
Die beiden Schwestern schmiedeten nun neue Pläne, und machten ihren Nachnahmen alle Ehre. Sie entschlossen die Zucht von Lyss nach Spiez umzuziehen. Der Name der Zucht wurde dadurch auch geändert, da Carole schon von 1999 bis 2002 in Spiez gezüchtet hatte... aus der übrigens vier Würfe entstanden sind ...und somit hatte sie auch einen eigenen Namen.
Die Zuchtstätte vom Heilbachtäli wurde nun ende 2014 aufgelöst, und die Zuchtstätte vom Niesenblick wurde wieder ins Leben gerufen.
Nach fünf Jahren und vier Würfen später hat sich wieder einiges geändert:
Da Nanca altershalber pensioniert wurde, Arisha gestorben ist und wir aktuell keine Zuchthündin mehr besitzen, haben wir uns schweren Herzens entschieden, die Zucht bis auf weiters einzustellen.
Die Geschichte wird sicher weitergehen. Sehen Sie doch ab und zu bei uns auf der Webseite vorbei, wir würden uns freuen!